Die Krankenschwestern Teil 6
„Strafe muss
sein“ spricht Schwester Martha und holt
ein Wasserglas. Es klappert kurz und offensichtlich hat sie etwas Hartes
hineingetan. Jedenfalls kann es kein Wasser sein. Sie kommt mit blitzenden
Augen näher und stellt sich neben dich. „Kommt mal beide her! Das müsst ihr
euch ansehen!“ lacht sie und winkt die anderen heran.
Plötzlich wird
eiskalt an deinem Gemächt und du stöhnst vor Schreck tief in deinen Knebel
herein. Ein stechendes Gefühl wandert on der Eichel bis zu den Hoden und wieder
zurück. Immer wieder – wieder und wieder. Wohlwissend, dass du an den Hoden
gefesselt bist, versuchst du das Becken nicht zu bewegen und hältst die
Peinigung tapfer aus. Immer wieder streichen sie Eiswürfel über deine
empfindlichsten Stellen und plötzlich halten sie inne. ,Das war ja gerade noch
auszuhalten‘ denkst du erleichtert und lässt dich entspannt hängen.
Schwester Martha
öffnet vor deinen Augen ihre Hand und du
erblickst fünf Eiswürfel, die durch diese Aktion nun abgerundete Kanten haben. Die
Schwestern kichern und lachen. Schwester Torres zieht nun das noch in deinem
Hintern steckende Spekulum heraus und für einen kurzen Moment hoffst du, das
wäre es jetzt endlich gewesen.
Schwester
Martha dreht sich jedoch um und geht mit
den Eiswürfeln über deinen Rücken streifend erneut zu deinem Hinterteil und ordnet
an: „Schwester Bettina, sie assistieren mir bitte hier“ Sie kommt rasch näher
und zieht dir die Backen weit auseinander. Wieder schießt dir Schamesröte ins
Gesicht. Jetzt hängst du bäuchlings auf dem Gerät mit dem Hintern nach oben
gereckt und dann schauen sich drei attraktive Damen dein Inneres an! Wie
peinlich…
Doch etwas
flutscht hinein und es wird erneut eiskalt. Instinktiv willst du die Hüfte
wegziehen, doch das schmerzhafte Gefühl an den Hoden, die am Gerät fixiert
sind, lässt dich sofort innehalten und dir entweicht nur noch ein dumpfes Grunzen
vor Schmerz.
Ein
Eiswürfel nach dem anderen wird in dich hineingesteckt unter lauten Gelächter
und Gekicher.
„Nun gut.
Damit er nicht ausläuft bekommt er noch einen Stöpsel in den Hintern“ spricht
Schwester Martha und steckt einen Gummidildo hinein. Gleichzeitig stellt sichSchwester Torres ganz dicht vor deine Nase, packt dich erneut am Schopf und
fragt: „Wirst du dich jetzt benehmen, brav sein und alles tun, was wir von dir verlangen?“
Du nickst schwach, aber erkennbar. Während Schwester Torres dich losbindet
spricht sie: „Du hockst dich auf den Boden mit gespreizten Beinen, Hintern hoch, Kopf
zwischen die Arme und du blickst nicht auf!“ Sie löst den Knebel und du
verharrst regungslos und stammelst: „Ja ich werde alles tun, was sie verlangen!“
Die Fesseln sind gelöst und du steigst vorsichtig in gebückter Haltung hinab
auf den Boden und positionierst dich, wie dir geheißen.
Da kauerst
du nun auf dem kalten Boden wie ein Häufchen Elend und obwohl deine Hände und
Füße frei sind, verschwendest du keinen Gedanke mehr an Flucht.
Während
Schwester Bettina den Stöpsel entnimmt, zieht sich Schwester Torres ihre
Untersuchungshandschuhe an. Du hörst etwas rascheln, das Klacken der Absätze
auf den Fliesen, doch traust dich nicht annähernd, den Kopf zu heben. Nun
spürst du erneut, wie Schwester Torres vorsichtig tastend ihren Finger hinten
einführt. Sie scheint auf etwas zu drücken und dir wird augenblicklich ganz
heiß in der Lendengegend. ,Was macht sie nur?‘ Gern würdest du sie fragen, doch
nach den Erfahrungen der letzten Stunden wäre das keine gute Idee.
Du kannst
keinen klaren Gedanken fassen, willst auch gar nicht an etwas denken. Dieses
Gefühl ist einfach überwältigend. Bilder von Schwester Torres` schönen Beinen
tauchen in deinem Kopf auf, Bilder von Schwester Marthas üppigen Brüsten und
der Gedanke, dass sie alle drei hinter dir stehen und zusehen, scheint dir
plötzlich zu gefallen. Gern würdest dich auf den Rücken umdrehen und wie schön
wäre es doch, wenn eine sich auf dich setzen würde!
Ein Krachen
der Eingangstür lässt deinen Traum ins sich zusammenbrechen und du hörst
jemanden eintreten. Eine fremde Frau betritt forsch den Raum. Für ihre fünfzig
Jahre wirkt sie extrem attraktiv. Die Haare sind zwar streng hochgesteckt,
verleihen ihr aber ein elegantes Aussehen. Sie
fragt: „Wie geht es ihm? Ihr habt ihn noch hoffentlich nicht zu sanft
behandelt? Und was sehe ich denn da?“ Die fremde Frau packt freudestrahlend das
stramm stehende Glied mit der einen Hand und streicht sanft mit der anderen
über seinen Kopf: „Ich war mir absolut sicher, dass die drei Krankenschwestern
dem Problem meines lieben Mannes Abhilfe schaffen können“ und küsst ihn
liebevoll auf die Stirn.
Ende