Sie kommt zurück
mit einem schelmischen Grinsen auf dem Gesicht und hält mir ein langes,
aufgewickeltes Kabel vor die Augen. „So, James – am Ende dieses Kabel befindet
sich eine Kamera und mit Hilfe dieser werde ich das Versteck finden! Im Übrigen
ist das Kabel zehn Meter lang und wird in jeden Winkel ihres Enddarms
vordringen.“

Ich bin mir
nun absolut sicher. Es geht jetzt nicht mehr um ein Geständnis…
Ein
Motorengeräusch erklingt und der Gynstuhl auf dem ich liege fährt automatisch
nach oben und klappt nach hinten sodass ich mit meinem Oberkörper völlig
waagerecht liege. Wie peinlich. Nun hat sie mein Hinterteil in Aktionshöhe vor
sich und zögert offenbar nicht lange um mir diese verdammte Kamera einzuführen.

Ein Kichern
und ein Lachen erklingt. Sind da etwa noch andere Personen? Es sind mindestens
drei verschiedene Stimmen zu hören! Über mir erblicke ich einen Spiegel und
sehe das Kabel immer weiter in mir verschwinden. Mehr als nur zwei Hände packen
meine Backen und ziehen sie bestimmt, aber gefühlvoll zur Seite begleitet vom
Kichern und Lachen weiterer Kolleginnen.

Fortsetzung folgt...